Das AKUT Festival in Mainz hat eine beeindruckende Geschichte: seit 1987 veranstaltet der Verein upart e.V. das Festival. Stilistisch ist es überwiegend im Bereich von „Zeitgenössisch“ bis „Avantgarde“ angesiedelt. Vielleicht ist das auch ein Grund für die teils mehrjährigen Lücken in der Festivalgeschichte – es ist nicht einfach, konsequent bei einer Minderheitenmusik wie Jazz sich auch noch in den Nischen zu tummeln. Seit 2014 funktioniert das bei AKUT allerdings wieder durchgängig, und offenohrige Hörer machen sich mit zunehmender Begeisterung auf den Weg nach Mainz, in den Frankfurter Hof. In diesem Jahr findet AKUT sogar wieder an zwei Abenden statt, am 24. und 24. November. Im Programm: exzellenter zeitgenössischer Jazz aus Deutschland und dem europäischen Ausland.
Freitag, 23. November
Die Enttäuschung (D)
Axel Dörner (tr)
Rudi Mahall (cl, bcl)
Christof Thewes (tb)
Jan Roder (b)
Michael Griener (dr)
Uwe Oberg & Silke Eberhard Duo (D)
Uwe Oberg (p)
Silke Eberhard (as, bcl)
Mette Rasmussen 5tet (DK, S, US, GB)
Mette Rasmussen (as)
Johan Berthling (b)
Torbjörn Zetterberg (b)
Tyler Damon (dr)
Raymond Strid (dr)
Samstag, 24. November
Ditzner Lömsch Duo (D)
Erwin Ditzner (dr, perc)
Lömsch Lehmann (ts, cl, bs)
Julia Kadel Trio (D)
Julia Kadel (p)
Karl-Erik Enkelmann (b)
Steffen Roth (dr)
Atomic (S, NOR)
Fredrik Ljungkvist (ts, bcl)
Magnus Broo (tp)
Håvard Wiik (p)
Ingebrigt Håker Flaten (b)
Hans Hulbœkmo (dr)