Der Bassist Komponist und – seit neuestem – auch Sänger Dirk Blümlein war wieder einmal bei Jazzology im Studio. Diesmal nicht live, sondern am 19. Juni zur Aufzeichnung des Gesprächs für die Sendung am Montag darauf.
Natürlich hatte Dirk wieder eine Reihe hochklassiger Tonträger aus seinem Schaffen mitgebracht. Als da wären das Solowerk „WLFZ“, auf dem er neben seinen eigenen Künsten an Bass und diversen Instrumenten – und natürlich als Komponist – doch einige Gäste, wie Michael Kersting oder Antoine Fillon mitspielen ließ. WLFZ steht zwar für „Was leichtes für Zwischendurch“ aber die Leichtigkeit des musikalischen Seins will erst einmal in so gewandte musikalische Form gebracht werden. Die Rheinpfalz wusste dies kürzlich mit „Gefühlvoll, melodiös“ in der Titelzeile zur Besprechung zu würdigen.
Mit seinem langjährigen Partner Martin Meixner hat er sich zum chillig-lässigen Einspielen von „Lockdown Lounge“ zusammengefunden, und schließlich, ganz neu: Dirk Blümlein als Interpret „deutschsprachiger Popkunst“ – „Pragmatisch, gelassen, humorvoll“, laut Selbstauskunft des Künstlers und wer die Sendung hörte, kann bestätigen: der Mann hat recht. Live auch demnächst zu hören, alles Wissenswerte gibt’s auf der HP von Dirk Blümlein unter dirkie.de
Playlist
Dirk Blümlein – WLFZ
Rodenstein Records
68
TFG
Mann über Bord
sloww
Mittelstrecke
Kraan – Diamonds
36 Music
Marienbad
Frank Zappa – Apostrophe
Zappa Records
Don’t Eat The Yellow Snow
J.D. Alright – Qualitätsunterhaltung
Rouse
Einfach irgendwie und dann weiter
Ich könnt ja wenn ich wollte
Urlaub
Lockdown Lounge – Meins Deins
meixmusic
Night Rider
The Peter Lehel Quartet – Sea Of Love
Finetone Music
Trane’s Hussar Blues (angespielt)
Sea Of Love
Contemplation
Informationen im Web: Jazzology, Bermudafunk
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