Polen feiert seinen Nationalkomponisten

Vor 200 Jahren wurde Fryderyk alias Frédéric Chopin geboren

In Polen wird er ohnehin tagtäglich voller Stolz als der große Nationalkomponist gefeiert, aber Anno Domini 2010 gerät dort zum absoluten Jubeljahr für Fryderyk alias Frédéric Chopin. Vor zweihundert Jahren, 1810, wurde „Fryderyk Franciszek Chopin“ im Landgut Żelazowa Wola, fünfzig Kilometer westlich von Warschau, geboren. Über den genauen Tag, an dem das Musikgenie das Licht der Welt erblickte, kursieren unterschiedliche Angaben. Chopin nannte selbst stets den 1. März, alte offiziöse Quellen sprechen vielmehr vom 22. Februar und geben gar als Uhrzeit 18 Uhr an… 

Flexibel und kulant geht das im riesigen Warschauer Theater-Komplex residierende Nationale Chopin-Institut mit der Kontroverse um: Man feiert, wie mir die Öffentlichkeitsarbeiterin Kinga Majchrzak auf gezielte Anfrage hin sagte, ab dem 22. Februar eine starke Woche lang – aber doch höchst intensiv am 1. März.

Ganz am Rande bemerkt: Meine polnische Schwiegermutter begann 120 Jahre nach Chopin mit ihrem Erdendasein, und da soll die amtliche Beurkundung auch nicht unbedingt mit dem Tagesfakt übereinstimmen. Die polnischen Behörden nahmen es angeblich nicht immer so genau. Andererseits: Vom New-Orleans-Trompeter Louis Armstrong weiß die Jazzwelt definitiv von dessen vielfach verübter Schummelei mit seinem Geburtsdatum – dem markanten 4. Juli 1900 (der erste amerikanische Unabhängigkeitsfeiertag des neuen Jahrhunderts). 

Am 1. März 2010 also steigt dann – mit der argentinischen Pianistin (und berühmten Chopin-Wettbewerbs-Jurorin) Martha Argerich als prominentester Solistin – in der stattlichen Staatsoper vom Teatr Wielki pompös der höchstoffizielle Auftakt zu unzähligen Veranstaltungen, wobei geflissentlich eingeräumt wird, dass im Frühjahr die zu erwartende ungemütliche Witterung wohl nicht übermäßig viele „KulTouristen“ nach Polen zu locken vermag. Ganz gezielt wird übrigens die Kundschaft aus Japan umworben.


Andrzej Jagodzinski 

Trubel im Geburtsdorf Żelazowa Wola



Chopins Vater Nicolas kam im Alter von 16 Jahren von Lothringen gen Polen, wo er sich alsbald – zunächst beim Kleinadel – als Französischlehrer verdingte. Aus der 1806 geschlossenen Ehe mit Justyna Krzyżanowska gingen insgesamt vier Kinder hervor. Noch im Geburtsjahr des einzigen Stammhalters zog die Familie nach Warschau um, wo der Papa eine bessere Anstellung an einem Lyzeum erhielt. 

Zum Festjahr hat sich Żelazowa Wola besonders herausgeputzt: Das eingeschossige weiße Geburtshaus, idyllisch in einem kleinen Park gelegen und von vielen Büsten des Nationalhelden umgeben, wurde als Museum und Konzertplatz renoviert, und neue Bauten für den zu erwartenden Besucherandrang entstanden. Jeder in Polen kennt diese Pilgerstätte – zumindest von der 1,55-Złoty-Serienbriefmarke. Recht mühsam ist es freilich, von der Hauptstadt aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die geheiligte Stätte zu gelangen: Bummelzug zum verschlafenen Bahnhof Sochaczew und dann Bus, falls einer zur rechten Zeit fährt. Schneller und teurer ist da ein Taxi, wobei die Ausstellung einer Quittung für die zehn Minuten Fahrt umgerechnet ein Euro Mehrkosten verursachen kann. Der kleine Laden mit Chopin-Memorabilia und sonstigem mehr und minder musikalischem Nippes darf sich nun auf ein kräftiges Umsatz-Plus freuen. Bildchen vom verblichenen polnischen Papst werden dort ebenfalls feilgeboten. Falls der geneigt Chopin-Fan in der Nähe nächtigen will, steht in sechs Kilometer Entfernung das dreisternige „Chopin Hotel Restauracja“ samt „Free Internet“ zur Verfügung. 


Joanna Lawrynowicz 

Chopin pauschal



Vielleicht ist es da doch zweckmäßiger, man bucht Chopin ganz einfach pauschal. Das noble Reisebüro „Mazurkas Travel“ hat längst das berühmte im Warschauer Łazienki-Park postierte Chopin-Denkmal als Signet auf den goldfarben lackierten Bussen placiert und empfiehlt sich eloquent für die internationale Bildungsbürgerschaft. 

Direktor Andrzej Hulewicz fürchtet aber, dass diese in Zeiten der Wirtschaftskrise doch nicht so zahlreich ins Geburtsland des romantischen Tonsetzers strömen könnte. Umfangreiche Programmpakete hat er für August geschnürt, wo in Polens Metropole das dritte Festival „Chopin und sein Europa“ steigen wird. Im Oktober hängt er sich an den Internationalen Chopin- Wettbewerb an, beglückt seine werten Gäste zudem auch hier mit eigens für sie organisierten Konzerten im intimen Rahmen. Ein Trip nach Żelazowa Wola ist jeweils inklusive, und natürlich folgt der Touristen-Tross in Warschau sorgfältig den Spuren Chopins: Seine Wohnquartiere, seine Bildungsstätten, seine Auftrittsorte. Heilige Hallen allenthalben.

Relikte und Replikate



Mit viel Aufwand wird noch das im prächtigen Ostrogski-Palast untergebrachte „Muzeum Chopina“ restauriert. Die feierliche Eröffnung ist auf den 1. März (und nicht etwa auf den 22. Februar…) terminiert. Auf vier Stockwerken kann man dem Lebens-, Schaffens- und Reiseweg des komponierenden Pianisten folgen, unterstützt nunmehr durch eine zeitgemäße multi-mediale Aufbereitung. Über 80 Millionen Złoty, also rund 20 Millionen Euro, kostet dieser musikalische Spaß. Gehören zu den dort präsentierten 7000 Exponaten wenigstens etliche Original-Dokumente, so ist der „Salonik Chopinow“ nur mit Replikaten ausgestattet (man darf auch in diesem Zusammenhang nie vergessen, dass Hitler-Deutschland in Polen nicht nur unzählige Menschen und Gebäude, sondern auch unwiederbringliche Kulturgüter vernichtete). In einem doch ziemlich schwierig aufzufindenden Raum der gegenüber der Universität gelegenen Kunstakademie sind vor allem ein runder Esstisch und ein historischer Flügel zu sehen. Ab 1827 wohnte die Familie Chopin in diesem Quartier, dem ehemaligen Krasinski-Palais an der Straße namens „Krakauer Vorstadt“, also zwischen der Flaniermeile „Nowy Swiat“ („Neue Welt“) und dem rotfarbenen Königsschloss. 

Allgegenwärtig: Mazurken und Walzer, Nocturnes 
und Préludes, Etüden und Balladen



Es braucht kein Festjahr, jeden Tag wird in Polen Chopin gefeiert. Da kann es sein, dass auf der kurzzeitig für den gemeinen Straßenverkehr abgesperrten „Nowy Swiat“ ein kulturelles Straßenfest stattfindet, ein junger Pianist in die Flügeltasten greift und liebliche Melodien hervorzaubert: Mazurken, Walzer, Nocturnes, Préludes, Balladen, Etüden. Fryderyk Chopin transformierte ja viele Volksmusiken seiner geliebten Heimat zur Kunstmusik. Kostenlos lauscht die Laufkundschaft, hält inne und findet in der Hektik mal kurz Ruhe und Erbauung. 

Nicht weniger andächtig hören sich kunstbeflissene Familien mit Kind und Kegel die sommersonntäglichen Recitals im Botanischen Garten an. Da kann es vorkommen, dass so altgediente Chopin-Koryphäen wie Lidia Grychtołowna in behaglicher Atmosphäre freiluftig live konzertieren.

Zum Massenvergnügen gedeihen schon seit langer Zeit die beiden Sonntagskonzerte im großzügigen Łazienki-Park am berühmten Chopin-Monument. Von einem weißen Baldachin vor eventuellem Regen geschützt, harrt da ein fernöstlicher Kawai-Flügel auf abendländische Musik. Punkt 12 und 16 Uhr beginnen zwischen Mai und September die Darbietungen. Wahrlich als geadelt fühlen darf sich, wer hier bei den vom polnischen Ölkonzern Orlen gesponserten Events auftreten kann, sei es – die auch in der Zeitgenössischen Musik tätige – Joanna Ławrynowicz, Professor Tadeusz Chmielewski oder die chinesische Polin Krystyna Man Li-Szczepancka.

Aber es muss nicht unbedingt historisch und authentisch sein. Als Warschau Mitte Mai 2009 eine „Nacht der Museen“ erlebte, wurde an Ort und Stelle – sozusagen unter den entrückt in die Ferne schweifenden Augen des metallenen Chopins – lautstark gerockt und auch subtil gejazzt. Als swingender und über Chopin-Material elegant improvisierender Solopianist erwies sich hier Leszek Możdżer. 

Schon im Juli 1997 gab mir der 1972 geborene Jazzer in seinem Wohnort Sopot Auskunft über sein Faible für Chopin: „Seine Musik fasziniert durch die enge Verzahnung und Vernetzung von Melodik, Harmonik und Rhythmik. Am meisten mag ich ein Stück, in dem ich originalen Chopin, nämlich das Präludium As-Dur, mit dem Jazz-Thema „My Secret Love“ kombiniert habe. Außerdem denke ich, dass die Etüde Ges-Dur op. 25 Nr. 9 sich sehr reizvoll mit einem Blues verbinden lässt.“


Leszek Mozdzer

Play Chopin



Leszek Możdżer war nicht der erste polnische Pianist, der eine CD ausschließlich mit verjazztem Chopin aufnahm. Andrzej Jagodzinksi, eigentlich ein studierter Waldhornist, war da 1994 bei „Polonia Records“ schneller. Platten des Franzosen Jacques Loussier, der seit einem halben Jahrhundert mit „Play Bach“ weltweit für Furore sorgt, im Jahre 2002 im Warschauer Sheraton-Hotel auftrat und zwei Jahre später auf einem österreichischen Label summa summarum 21 swingende Nocturnes herausbrachte, kannte er damals.

Doch Jagodzinski fängt bei seinen Adaptionen sofort mit der Jazz-Komponente an, – falls er etwas absolut Notengetreues braucht, bringt er den namhaften Klassik-Tastenvirtuosen Janusz Olejniczak mit ins Spiel. Zwölf Monate vor den Jubelfeiern hatte Andrzej Jagodzinski nur einen einzigen Chopin-Termin in seinem Terminkalender stehen: 5. März 2010, Paris. Chopin ist für den 1953 Geborenen eine Herzensangelegenheit: „Das ist die Musik, mit der ich verwurzelt bin. Ich lebte dort, wo auch Chopin lebte. Ich war oft und lange in dem Gebäude, wo er seine Musikausbildung erhielt. Es musste eben Chopin sein, etwas anderes gab es für mich nicht.“

Verständlich, wenn Musiker unterschiedlichster Couleur danach trachten, vom Chopin-Kuchen ein habhaftes Stück abschneiden zu können. Zurückhaltend ist da jedoch der Trompeter Tomasz Stańko, in Polen fortwährend zum „Jazzmusiker des Jahres“ gewählt: „2006 improvisierte ich bei dem Festival „Chopin in Europa“ mit dem japanischen Pianisten Makoto Ozone über eine Art von Chopin, das war ein interessanter Gig. Jetzt wollen mich Leute überreden, wieder etwas zu machen. Aber es ist sehr schwierig, eine Verbindung zwischen meiner Art von Improvisation und Chopin-Musik herzustellen. Einige Balladen und Nocturnes könnten sich dafür zur Not wohl noch eignen.“

Chopin shoppen



Salzburg macht es längst vor – mit Mozart lassen sich Mäuse machen. Nun heißt es erst recht in Polen, musikfrei Chopin shoppen. Die hochprozentigen Freunde können sich an einem extra teuren Chopin-Wodka mit edel gestalteter Flasche laben, die Antialkoholiker nehmen mit dem Chopin-Tee (ceylonesischer Earl Grey mit Orangen-Aroma) vorlieb – samt adäquater Chopinteetasse. Pralinee-Dosen im Silber-Design inklusive eingeprägtem Chopin-Monument bietet seit Jahren die edle Konfiserie-Firma Wedel an. Aschenbecher, Uhren, Gläser und Porzellan – nichts ist vor der Vermarktung sicher. Kaum eine Kommune, durch die nicht eine „Ulica Chopina“, eine Chopin-Straße, führt. Und jeder Warschau-Flieger landet ohnehin bei Chopin – auf dem Fryderyk-Chopin-Airport. Falls der Flug-Gast dann in ein hauptstädtisches Hotel der Mercure-Kette einchecken sollte, bleibt er auch hier namentlich dem Heros treu.

Ein Herz für Polen



Franzose oder Pole? Jedenfalls hat Fryderyk, der kurz vor dem Aufstand gegen die besatzerischen Russen 1830 sein geliebtes Geburtsland für immer verließ, sein Herz platonisch an Polen verloren und sein wahrhaftiges Herz nach seinem Tode in Warschau beisetzen lassen. Die Heiligkreuzkirche – und da besonders eine Säule mit dem eingemauerten Organ – dient so erst recht als Publikumsmagnet. Der Tastenvirtuose Chopin hatte ja selbst nie ein klavierloses Werk komponiert – schon gar nicht eine Symphonie, Oper, Oratorium oder Messe. Am 17. Oktober 2010, seinem Todestag (1849), findet in dem Gotteshaus die Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart, den der Pole besonders verehrte, statt.

Der herzlose Chopin wurde indes in seiner neuen Wahlheimat und Sterbestadt Paris beerdigt, auf dem Promi-Friedhof „Père Lachaise“, in dem nun auch Georges Bizet, Edith Piaf und Jim Morrison ruhen. Ein Trost für ihn: Kein Trauerzug mit einer Blaskapelle im Tross, die permanent und penetrant seinen berühmten Trauermarsch aus der Klaviersonate Nr. 2 intonierte (so wie es später in Moskau tote rote Kreml-Herrscher erleben mussten…). Wie heute vermutet wird, ist Chopin 39-jährig einer Mukoviszidose-Erkrankung erlegen. 

Krank fern der Heimat



Von Gesundheit war Fryderyk Chopin nie gesegnet. Nach der Wunderkindzeit plagten den talentierten Teenager schon langwierige Lungenprobleme. Der 16-Jährige weilte so vier Wochen lang im tschechischen Marienbad (Mariánské Lázně). Dies bringt dem schmucken Kurort heutzutage neben kultureller Wertschätzung noch merkantilen Gewinn: Chopin-Ausstellung im Chopin-Haus, Chopin-Gedenkstein, Chopin-Festival. Auch Mallorca wirbt ausgiebig mit „Frederico“ Chopin, obgleich der dortige Winteraufenthalt 1838/39 für ihn und seine Lebensgefährtin George Sand im Horror endete und er die damals tourismusfreie Insel noch kränker verließ als bei seiner Ankunft.

George Sand berichtet in ihrer Autobiographie „Histoire de ma vie“ (‚Die Geschichte meines Lebens‘) von einem Prélude, welches Chopin „an einem scheußlichen Regenabend einfiel, und das einem das Herz schwer macht“, Alleingelassen in der Kartause Valldemossa hatte der Komponist geradezu psychopathisch Todesängste ausgestanden. Die Schriftstellerin erklärte ihrem Freund, man könne in dem Werk wirklich „Tropfen hören, die auf das Dach fielen“. Doch Frédéric Chopin wurde ärgerlich, als sie ihm eine derart simple Verklanglichung unterstellte.

Das Des-Dur-Prélude, die Nummer 15 aus Opus 28, beginnt auf der Tonika mit einem abwärts geführten Quartsextakkord mit den Tönen „f“, „des“ und „as“, die Punktierung verleiht dem Dreitonmotiv eine markant heitere Note. 

Von der lieblichen Melodie, die im weiteren Verlauf etliche Wiederholungen und Sequenzierungen erfährt und sich in Achtelketten auflöst, wird das Ohr zunächst in den Bann gezogen. Überhören mag man dabei die steten Repetitionen des Tones ‚as‘ in der linken Hand. Im nach cis-moll modulierten Mittelteil mutiert die gleiche schwarze Taste – als enharmonisches Wechselspiel – zu ‚gis‘. In dieser „finsteren“ Passage ertönt in tiefer Basslage dann gravitätisch Choralhaftes, um letztendlich wieder bei der abschließenden Reprise das Anfangsthema flüchtig zu zitieren. Bis zum vorletzten Takt pocht ohn’ Unterlass im Achtelrhythmus der Ton ‚as‘.

Zumindest ein polnischer Spielfilm zeigt dramatisch, wie der physisch und psychisch angeschlagene Chopin bei Gewitter und Sturm dieses „Regentropfen-Prélude“ in der vormaligen Klosterzelle regelrecht in die Klaviertasten donnert.

Europäische Größe



Multikulti ist Fryderyk alias Frédéric Chopin bereits in seiner Familie aufgewachsen. So bereitete es ihm keine Schwierigkeit, sich 1831 im Land seiner Vatersprache endgültig niederzulassen. Als er zuvor in Wien gastierte, hatte Chopin die Nachricht von der blutigen Niederschlagung des polnischen Aufstands durch das russische Zarenegime erreicht. Anstatt bei diesen Turbulenzen nach Warschau zurückzukehren, reiste er über München und Stuttgart (wo er die zornige „Revolutionsetüde“, Etüde c-moll, op. 10, Nr. 12, komponiert haben soll) .nach Paris. Dort avancierte er alsbald – in Konkurrenz zu Franz Liszt – zum verzückenden Star an einheimischen Pleyel-Pianos, komponierte und unterrichtete. Weniger bekannt als sein Winter auf Mallorca ist der Trip des schwerkranken „Frederick“ nach England und Schottland Mitte 1848, also ein Jahr vor seinem Tod, als dessen Ursache damals Tuberkulose diagnostiziert wurde. 

Die europäische Anerkennung ihres musikalischen Nationalhelden erfüllt die Polen noch heute mit Genugtuung. Nicht nur in der Kulturelite, auch beim gemeinen Volk scheint in unserer Zeit der dirigierende Komponist Krzysztof Penderecki (Jahrgang 1933) eine ähnliche Spitzenposition einzunehmen, erst recht, nachdem dieser von geräuschhaften Experimenten zur lieblichen C-Dur konvertierte.

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