Sa 01.10. 09:05 – 10:00 UHR
SWR2 Musikstunde
Jazz across the border
Von Günther Huesmann
Der wohl auffallendste Trend im aktuellen Jazz ist seine fortschreitende Globalisierung. Entstanden um 1900 in den USA als hybride Musik, ist der Jazz durch die Idee groß geworden, dass es sich immer lohnt, wenn man sich auch mit etwas Anderem beschäftigt als nur mit sich selbst. Die in der Improvisation angelegte Idee des Dialogs erleichtert es Jazzmusikern, sich anderen Stilen und Musikkulturen zu öffnen. So ist Jazz zu einer „global language“ geworden. „Jazz across the border“ hört auf unterhaltsam-informative Weise hin.
Sa 01.10. 22:03 – 23:00 UHR
SWR2 Jazztime
Meine erste Jazzplatte (10) – Mit Petter Eldh, Django Bates, Peter Bruun
Von Michael Rüsenberg
Es gehört zum guten Ton dieser Reihe, dass der jeweilige SWR-Jazzpreisträger darin vorkommt. In dieser, der 10. Folge, ist es Petter Eldh. Seine erste Jazzplatte stammt von Charlie Parker. Ein Album von Bird lief ausgerechnet am Tag der Geburt des Pianisten Django Bates, daheim nach der Entbindung. Bates ist der Pianist des berühmten Trios Beloved Bird, Petter Eldh dessen Bassist. Fehlt noch der Schlagzeuger dieser Band: Peter Bruun aus Kopenhagen. Seine erste Jazzplatte kam von einem späteren Saxofonisten mit einem noch mal viel jüngeren Gitarristen.
So 02.10. 19:19 – 20:00 UHR
SWR2 Jazz
Geschichte eines Jazzstandards (42): I’m In the Mood For Love
Von Hans-Jürgen Schaal
„I’m In The Mood For Love“ aus dem Jahr 1935 ist ein fröhlich-sonniger Love Song und daher ein Evergreen der gesamten Jazzgeschichte. Der Song erlaubt eine schöne Einfachheit, aber auch viele virtuose oder harmonische Differenzierungen. Eine zweite Karriere begann für dieses Stück 1952, als die Instrumental-Version des Saxofonisten James Moody vom Sänger Eddie Jefferson betextet wurde – diese Fassung ist einer der größten Hits des „Vocalese“. Sie wurde unter dem Alternativ-Titel „Moody’s Mood“ auch in der Soul- und Popmusik berühmt.
Mo 03.10. 19:20 – 20:00 UHR
SWR2 Jazz
Talkin‘ And Walkin‘ – Der Pianist Kenny Drew
Von Gerd Filtgen
„New Faces, New Sounds“ heißt Kenny Drews vielversprechendes Debüt-Album aus dem Jahr 1953. Schon zuvor hatte der junge New Yorker Pianist mit wichtigen Jazz-Musikern seiner Heimatstadt gespielt. Sie bewunderten Drews komplexe Harmonik und die eleganten, im swingenden Bop auftauchenden Motive. Trotz hervorragender Platten blieb Drew eher ein Geheimtipp. Das änderte sich in Europa, wo er zu Beginn der 1960er- Jahre ein neues Domizil fand. Kenny Drew war die Attraktion im legendären Kopenhagener Jazzclub „Montmartre“, wo er viele amerikanische Jazz-Stars begleitete.
Di 04.10. 20:05 – 21:00 UHR
SWR2 Jazz Session
Homezone – Jazz in Südwest. Ein Ausblick auf Enjoy Jazz 2022
Von Julia Neupert
Die monatliche Sendereihe „Homezone“ führt regelmäßig an die vielen verschiedenen Orte, an denen der Jazz im Südwesten zu Hause ist. Neben Konzertaufnahmen aus unserem Archiv und aktuellen Studioproduktionen gibt es immer auch einen thematischen Schwerpunkt. In dieser Ausgabe blicken wir auf die kommenden Wochen des „Enjoy Jazz“ – bis zum 12. November kann man bei der 24. Festivalausgabe in der Metropolregion Rhein-Neckar wieder alte Bekannte treffen und dazu viele spannende Neuentdeckungen machen.
Mi 05.10. 21:05 – 22:00 UHR
SWR2 NOWJazz
SWR Jazzpreis 2022 – Der schwedische Kontrabassist und Bandleader Petter Eldh im Portrait
Von Günther Huesmann
Wer auf möglichst direktem Wege wissen möchte, wo es derzeit in Jazz-Europa besonders spannend zugeht, braucht sich nur an die Fersen von Petter Eldh zu heften, schon wird man fündig. Der in Berlin lebende schwedische Kontrabassist ist ein Garant für musikalische Exzellenz. Etwa in der Band Punkt Vrt. Plastik, die dem Format des Piano-Trios ein radikal neues Gesicht gibt. Oder mit seinem Sextett Koma Saxo, das auf den großen Festivals gefeiert wird. In Petter Eldhs Händen verwandelt sich der Kontrabass mal in ein energisches Groove-Monster und dann wieder in einen empathischen Therapeuten.
Sa 08.10. 22:03 – 23:00 UHR
SWR2 Jazztime
Playing Against Time – Erinnerungen an die britische Saxofonistin Barbara Thompson
Von Henry Altmann
Sie hat gegen Vieles gekämpft: gegen Chauvinismus und Sexismus in der Männerdomäne Jazz, gegen die Linienrichter in der Musik, weil sie offen war für Kollaborationen mit Pop-Bands und dem Musical-König Andrew Lloyd Webber. Erfolgreich angespielt hat sie zudem gegen das Misstrauen, dass auch eine Miss oder eine Mrs. im Jazzrock „richtig hinlangen“ kann. Die Saxofonistin hat vieles bewirkt und vieles geschaffen, den Kampf aber gegen ihre Parkinson-Erkrankung hat Barbara Thompson im Juli verloren. Ein Porträt über eine ebenso eigenwillige wie außergewöhnliche Frontfrau des britischen Jazz.
So 09.10. 19:21 – 20:00 UHR
SWR2 Jazz
Zurück zur Natur – Der norwegische Kontrabassist Sigurd Hole
Von Ssirus W. Pakzad
Man kann der Musik des norwegischen Bassisten Sigurd Hole deutlich anhören, woher der 41-Jährige stammt. Und doch schwingt irgendwie die ganze Welt in seinen Klängen mit. In seinem Trio lassen sich neben heimischer Ästhetik Sounds aus dem Nahen Osten bis Westafrika ausmachen. Und in seinem neuesten Projekt nimmt uns der Virtuose mit in den Amazonas-Regenwald. Er verarbeitet im Dschungel entstandene Natur-Aufnahmen in Stücken, in denen sich der Süden und der Norden unserer Erde begegnen.
Di 11.10. 20:05 – 21:00 UHR
SWR2 Jazz Session
Aus dem Archiv – Aufnahmen mit der Pianistin Marilyn Crispell
Von Julia Neupert
Als Joachim Ernst Berendt die US-amerikanische Pianistin Marilyn Crispell 1982 bei der Jazz Session der Donaueschinger Musiktage auf der Bühne begrüßt, tut er dies dem Publikum gegenüber als großer Frauenunterstützer – obwohl er mit ihr hier überhaupt erst zum zweiten Mal eine Bandleaderin engagiert hat. Der damals 35-Jährigen wird es egal gewesen sein – ein paar Jahre zuvor hatte sie ihr Leben als Hausfrau aufgegeben, um eine der international erfolgreichsten Jazzpianistinnen ihrer Generation zu werden. Zu hören heute in Konzertmitschnitten aus Donaueschingen, Karlsruhe und Weikersheim.
Mi 12.10. 21:05 – 22:00 UHR
SWR2 NOWJazz
Sonic Wilderness
Von Ulrich Kriest
Diese Reihe unternimmt Expeditionen in Randgebiete und Zwischenwelten des Jazz: Improv, Electronica, Klangkunst, Noise, Ambient oder Rock – hier kommen Neuveröffentlichungen und Entdeckungen zu Gehör, die sonst on air kaum zu haben sind. Abenteuerliche Klänge für abenteuerlustige Ohren.
Sa 15.10. 20:05 – 22:00 UHR
SWR2 NOWJazz
Donaueschinger Musiktage – LIVE
Mit Tomeka Reid, Melanie Dyer und Joe Morris
Von Niklas Wandt und Julia Neupert
Die Cellistin Tomeka Reid ist eine der auffallendsten Musikerinnen der US-amerikanischen Avantgardeszene. Ihre Arbeit ist sowohl von kompositorischen Traditionen als auch von der Improvisationspraxis informiert. Momentan lebt sie als Improviser in Residence in Moers – bei den Donaueschinger Musiktagen tritt sie in der Christuskirche mit der Bratschistin Melanie Dyer und dem Gitarristen Joe Morris auf. Bevor das Trio ab 21.00 Uhr in einer Live-Übertragung vom Festival zu hören ist, stellen wir die vielen Facetten der Tomeka Reid in einem Porträt vor.
Sa 15.10. 22:03 – 23:00 UHR
SWR2 Jazztime
J.C. On the Set – Der amerikanische Saxofonist James Carter
Von Bert Noglik
Mit seinem Spiel bringt er kleine Clubs genauso zum Kochen wie große Säle. James Carter zelebriert Jazz mit titanischer Kraft, schöpft aus der Tradition der afroamerikanischen Musik und schlägt einen Bogen zur Avantgarde. Bereits mit seinem 1993 aufgenommenen Album „JC on the Set“ wusste der damals 24-Jährige die Jazzwelt aufzurütteln, indem er sich genial über die Grabenkämpfe zwischen Neo-Traditionalisten und Innovatoren hinwegsetzte. Diesen Weg ist er weitergegangen – mit rasanten Orgel-Trios, aber auch mit tief empfundenen Widmungen an Jazzikonen wie Django Reinhardt oder Billie Holiday.
Di 18.10. 20:05 – 21:00 UHR
SWR2 Jazz Session
Aus dem Archiv – Charles Mingus 1972 in Stuttgart
Von Franziska Buhre
Sich selbst und der Jazz-Tradition treu geblieben – so präsentiert der Bassist und Komponist Charles Mingus sein Sextett im November 1972 in der Liederhalle Stuttgart. Zwanzig Jahre zuvor hatte er den „Jazz Workshop“ in New York gegründet, eine Plattform für profilierte Improvisatoren und Nachwuchsmusiker. Für seine zweite Europatour in diesem Jahr wachsen zwei Trompeter, ein Holzbläser und die Rhythmusgruppe unter Führung von Mingus zusammen. Seine Kompositionen bilden einen zeitlosen Rahmen für Referenzen an Blues und Bebop und für die Entfaltung der Solisten.
Mi 19.10. 21:05 – 22:00 UHR
SWR2 NOWJazz
freejazzblog on air. Live Jazz – Die Young?
Von Martin Schray / Julia Neupert
Der überraschende Tod vom Jaimie Branch am 22. August hat die Jazzwelt erschüttert, auch weil Musiker*innen in der improvisierten Musik heutzutage eher selten früh versterben. Das war aber nicht immer so. Man muss gar nicht einmal die berühmtesten Beispiele wie Charlie Parker oder Billie Holiday bemühen. Auch in der Free Jazz Szene war der frühe Tod allgegenwärtig: John Coltrane und Johnny Dyani starben mit 40 Jahren, Albert Ayler wurde nur 44 Jahre alt, Lowell Davidson 48 Jahre. Woran liegt es, dass das heute – zumindest in der Jazzszene – nicht mehr so ist?
Sa 22.10. 22:03 – 23:00 UHR
SWR2 Jazztime
Die Wiege des West Coast Jazz – Aufnahmen aus dem Lighthouse Café
Von Odilo Clausnitzer
Ein kleines Lokal in Strandnähe in einem Vorort von Los Angeles hat Jazzgeschichte geschrieben. Seit 1949 präsentierte das Lighthouse, initiiert von Bassist Howard Rumsey, Konzerte mit der Crème des zeitgenössischen Jazz der Westküste. Die Hausband, die „Lighthouse All Stars“, veröffentlichten mehr als 20 Platten. Zur Besetzung zählten zeitweise Jimmy Giuffre, Bob Cooper, Conte Candoli und sogar Max Roach. In den Hoch-Zeiten gab es im Lighthouse jeden Tag Live-Musik. Damit wurde das ehemalige Restaurant zur wichtigsten Spielstätte des neuen Westcoast-Jazz.
Di 25.10. 20:05 – 21:00 UHR
SWR2 Jazz Session
Mimesis – Das Trickster Orchestra beim Jazzfest Berlin 2021
Von Nina Polaschegg
„Mimesis – Nothing is alien between us…“ – so nannten Cymin Samawatie und Ketan Bhatti das neue Programm, das sie beim Jazzfest Berlin 2021 mit ihrem 2013 gegründeten Trickster Orchestra zur Uraufführung brachten. Zu hören waren verschiedene Klänge, basierend auf zeitgenössischen Formen des Improvisierens, aber auch des Strukturierens. Klanglichkeiten asiatischer oder persischer Herkunft sind gleichwertiger Bestandteil wie geräuschhafte, pulsierende oder lose mäandernde Sounds sogenannter westlicher Instrumente. Mimesis auf unterschiedlichen Ebenen als Thema.
Mi 26.10. 21:05 – 22:00 UHR
SWR2 NOWJazz
Hip Harp – Der Boom der Harfe im neuen Jazz
Von Henry Altmann
Kein Instrument dürfte sich weniger für Jazz eignen als die Harfe. Ständig gilt es das ihr eigene ätherische Wesen mit Füßen zu treten, und zwar bei jedem Tonartwechsel auf eines der vielen Pedale. Die swingende Alice Girard, die boppige Dorothy Ashby, der psychedelische Johnny Teupen, die spirituell-groovende Alice Coltrane, die experimentelle Zeena Parkins, sie alle haben über 90 Jahre hinweg den Boden für eine Renaissance bereitet. Ob solo, in Combo oder Big Band, ob akustisch pur oder elektronisch verfremdet, die „viel-saitige“ Harfe ist gerade das In-Instrument im Jazz.
Sa 29.10. 22:03 – 23:00 UHR
SWR2 Jazztime
Das war die Folkore Imaginaire – Frankreichs Szene um 1990
Von Hans-Jürgen Schaal
Der Begriff „Folklore Imaginaire“ entstand schon in den 1970er- Jahren in der freien Musikszene von Lyon. Weil der Holzbläser Louis Sclavis aus dieser Szene kam, übertrug sich die Bezeichnung „Folklore Imaginaire“ um 1990 auf die damals aktuelle Musik von Sclavis und Gleichgesinnten wie Valentin Clastrier, Michel Godard, Jean-Louis Matinier oder Dominique Pifarély. Mit „Folklore Imaginaire“ meinte man eine Jazzpraxis, die sich – abseits der amerikanischen Jazz-Geschichte – ihre eigenen „Traditionen“ sucht, etwa in französischer Folklore und europäischer Avantgarde.
MO – SA 17:50 – 18:00 Uhr
Jazz vor sechs
Entdeckungsfreudig oder klassisch – wir präsentieren täglich aktuelle Veröffentlichungen sowie Aufnahmen aus unserem Archiv. Mo – Do 22:50 – 23:00 Uhr
Jazz vor elf
Neues und Kreatives aus der Welt des Jazz.
Veranstaltungen
SWR Jazzpreis 2022 an Petter Eldh
MO 10.10.22, 20:00 UHR
Enjoy Jazz, dasHaus Ludwigshafen
Der mit 15.000 Euro dotierte SWR-Jazzpreis geht 2022 an den in Berlin lebenden schwedischen Bassisten, Komponisten und Bandleader Peter Eldh. Der SWR Jazzpreis wird jährlich vom Land Rheinland-Pfalz und dem Südwestrundfunk vergeben, er ist die älteste Jazzauszeichnung im deutschsprachigen Raum. Mit Petter Eldh gewinnt ein Musiker den SWR Jazzpreis, der „in der international vernetzen Improvisationsszene prägendes Gewicht hat“, heißt es in der Jurybegründung. „Herausragend ist sein ebenso energetisches wie empathisches Kontrabassspiel.“ Petter Eldh wird sein Preisträgerkonzert mit seinem vielgerühmten Trio Enemy geben. „Da wird es einige Welturaufführungen geben“, verspricht er. ENEMY ist eine Formation, die mit unbändiger Energie an den Grundfesten des Piano-Trios rüttelt und zugleich subtil die Eckpunkte dieses traditionsreichen Instrumental-Formats neu definiert. „Ich liebe Beats“, sagt der SWR-Jazzpreisträger Petter Eldh, „Und das ist mir wirklich geblieben: dieses Potential, starke Beats in der Musik zu haben.“
Petter Eldh, Kontrabass
Kit Downes, Klavier
James Maddren, Schlagzeug
NOWJazz Session bei den Donaueschinger Musiktagen 2022
Samstag 15.10.22, 21:00 Uhr – LIVE-Übertragung in SWR2
Sonntag, 16.10.22, 15:00 Uhr
Christuskirche Donaueschingen
Die Cellistin, Improvisatorin und Komponistin Tomeka Reid gehört zu den innovativsten Persönlichkeiten der US-amerikanischen Musikszene. Ihre Musik kann sich in verschiedene stilistische Richtungen ausdehnen – ganz im Sinne des AACM-Kollektivs in Chicago, dem sie seit einigen Jahren angehört. Auch wenn sie sich in ihren Arbeiten auf Traditionen und Konzepte des Jazz, der komponierten und improvisierten Musik bezieht: Die von ihr gestalteten Klangräume sind keine historische Spurensuche, sondern ein sinnliches Ausloten der verschiedensten Möglichkeiten zeitgenössischen Musizierens. Bei den Musiktagen wird Tomeka Reid gemeinsam mit der Bratschistin Melanie Dyer und dem Gitarristen Joe Morris auftreten.
Tomeka Reid, Violoncello
Melanie Dyer, Viola
Joe Morris, Gitarre
Jazzpreis Baden-Württemberg an Jakob Manz
Sonntag 23.10.22, 19:00 Uhr
Theaterhaus Stuttgart
Der Jazz-Preis des Landes Baden-Württemberg 2022 geht an den Saxofonisten und Komponisten Jakob Manz. „Jung – dynamisch – aufstrebend und mit einer klaren musikalischen Vision. So könnte man den diesjährigen Preisträger wohl am besten charakterisieren. Sein sehr reifes, ausgeprägtes und charakterstarkes Saxofonspiel, die kompositorische Finesse seiner Arrangements für The Jakob Manz Project und seine Präsenz in der hiesigen Jazzszene haben die Jury überzeugt“, so der Juryvorsitzende Thomas Siffling. Im Preisträgerkonzert wird er im Duo mit der Pianistin Johanna Sommer und seinem Quartett zu erleben sein.
Jakob Manz, Saxofon
Johanna Summer, Klavier
Jakob Manz, Saxofon
Hannes Stollsteimer, Klavier
Frieder Klein, Bass
Paul Albrecht, Schlagzeug
Fast alle Jazz-Sendungen von SWR2 können als Audio on Demand im Internet 7 Tage online nachgehört werden. Auf www.swr2.de/jazz finden sich auch Playlists und und weitere Informationen zum Programm.
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