Bernd Ruf dirigiert und bläst zwischen den Stilen und Genres

Bernd Ruf 

Crossover – ein unglaubliche Bereicherung

Bernd Ruf (45) fühlt sich wohl zwischen den Stilen. Crossover ist die Leidenschaft des Dirigenten, der instrumentalpraktisch noch Klarinette und Saxofon bläst. Kein Orchester-Diktator der alten Sorte, sondern ein höchst kommunikativer Künstler, der die Musiker und ihre individuellen Mentalitäten ernst nimmt. Den Professor an der Lübecker Musikhochschule reizen immer neue Aufgaben. Zuletzt leitete er die gemeinsame Südafrika-Tour des BuJazzOs mit dem sinfonischen Bundesjugendorchester. In dem von Hans Kumpf geführten Interview konnte nur ein Teil des vielfältigen Schaffens von Bernd Ruf beleuchtet werden. 

Weitere Auskunft gibt seine Homepage: www.berndruf.de

Auf Deiner Homepage und bei Wikipedia habe ich es nicht herausgefunden: Wann und wo bist Du geboren?

Geboren wurde ich 1964 in Offenburg, wuchs jedoch in Gengenbach, im Schwarzwald, auf.

Später hast Du in Stuttgart studiert….

Meine Stationen verliefen sozusagen in „Zwanziger-Blöcken“. Bis zum 20. Lebensjahr lebte ich in Gengenbach, ging dort zur Schule und war in den örtlichen Musikvereinen verwurzelt. Von 20 bis 40 Studium in Stuttgart mit anschließender freiberuflicher Tätigkeit. Seit meinem 40. Lebensjahr arbeite ich nun in Lübeck an der Musikhochschule. Mal sehn, wo es mich mit 60 hin verschlägt. 

Was und bei wem hast Du in Stuttgart studiert?

Ich begann mein Studium zunächst mit Schulmusik mit dem Schwerpunkt Dirigieren, parallel dazu Diplommusiklehrer mit Hauptfach Klarinette.

Bei wem?

Bei Walter Triebskorn….

… der hier ja im Südfunk-Sinfonieorchester spielte.

Genau, er war beim RSO Klarinettist. Nach dem Schulmusikstudium belegte ich bei Bernd Konrad „Jazz und Popularmusik“ mit Hauptfach Saxofon, anschließend Musikwissenschaft an der Musikhochschule Frankfurt als Promotionsstudium und parallel dazu als künstlerisches Aufbaustudium Kapellmeister bei Thomas Ungar in Stuttgart.

Du birgst zwei Seelen in Deiner Brust – eine klassische mit dem Dirigieren und eine jazzige mit Klarinette und Saxofon. Welche ist die größere?

Das ist nicht von der Tätigkeit abhängig. Ich dirigiere auch Jazz und spiele Klassik. 
Die beiden Seelen treten phasenweise unterschiedlich stark in den Vordergrund. Das hängt natürlich vom jeweiligen Projekt ab, an dem ich gerade arbeite. Aufgewachsen bin ich gleichermaßen mit unterschiedlichsten Musikstilen. Mit Klarinette hatte ich in Gengenbach in einem Blasorchester begonnen, später dann auch im Jugendsinfonieorchester in Offenburg. Während des klassischen Musik-Studiums spielte ich parallel bei Erwin Lehn in der Hochschul-Big-Band und dirigierte ab dem 2. Semester ein Blasorchester im Remstal. Als Assistent von Dennis Russell Davis hatte ich eine sehr intensive „klassische“ Zeit, als ich mich beim Stuttgarter Kammerorchester in die Streicherliteratur einarbeiten konnte. Nach dem Kapellmeisterstudium war ein Schwerpunkt die Tätigkeit bei den Musical-Theatern, wo ich „Tanz der Vampire“, „Miss Saigon“, „König der Löwen“, „Les Miserables“ sowie „Die Schöne und das Biest“ dirigierte. Das Experimentieren mit Jazzensemble und Sinfonieorchester begann sehr früh. Bernd Konrad, bei dem ich Jazz-Saxofon studierte, lud mich ein, seine Trilogie für Jazzensemble und Sinfonieorchester in seiner Heimatstadt Konstanz mit dem dortigen Orchester und seinem Südpool-Ensemble uraufzuführen. Eigentlich sind es gar keine zwei Seelen, sondern nur eine, die einfach gerne gute Musik machen will – egal wo die Musik herkommt. 

In welchem Alter kamst Du zum Jazz?

Vielleicht mit 13 oder 14? Wir begannen damals mit einigen Freunden aus der Stadtkapelle Dixieland zu spielen. Der Einstieg zum Swing waren die Songs von Glenn Miller und ich entdeckte dann sehr schnell Benny Goodman. Heute spiele ich mit der Klarinette weniger Mainstream als vielmehr Jazz in Verbindung mit Weltmusik wie z.B. Tango, Klezmer, Gypsy, Afrikanische Musik etc.

Du wirkst ja in der Gruppe „Tango Five“ mit. Außerdem kooperiertest Du mit Gregor Hübner ja auch mit seriösen Kompositionen bei dem Bach-21-Projekt in der hiesigen Leonhardskirche.

Die Zusammenarbeit mit Gregor Hübner währt bereits seit mehr als zwanzig Jahren. Begonnen bei „Tango Five“, mit Straßenmusik und Salonmusik wandelten wir gemeinsam mit Veit Hübner und Bobbi Fischer unser Programm nach und nach in eine Music-Comedy-Show, die sich musikalisch zusammensetzte aus Elementen des Jazz, Klassik, Gipsy, Klezmer, Tango, Schlager und A-cappella-Songs. Stilistisch völlig übergreifend, jegliche Genregrenzen ignorierend. Nach Gregors Jazz- und Kompositionsstudium in New York komponierte er klassische Orchesterwerke mit integrierten Improvisationen. Seine ersten Stücke hatten wir mit dem Stuttgarter Kammerorchester und den Stuttgarter Philharmonikern gemeinsam uraufgeführt: er als Komponist und Solist, ich als Dirigent. In New York produzierten wir unsere erste Orchester CD „New York Stories“ mit seinen Kompositionen und dem Streichorchester Philharmonia Virtuosi New York. Wir waren wirklich verrückt, hatten nach dem Studium kein Geld – waren aber besessen, unsere Vision einer Kombination von Klassik und Jazz umzusetzen. Wir engagierten New Yorker Orchestermusiker, einen mit einem Grammy ausgezeichneten Tonmeister – und führten zuvor viele Gespräche mit unserer Bank! 

Kannst Du etwas zum Bach-Projekt sagen?

Mit „Bach21“ konzipierten Gregor Hübner und ich ein ganz spannendes Projekt zum Europäischen Musikfest 2005. Ausgangspunkt als musikalisches Material war ein Bach-Choral, daraus entwickelten sich Kompositionen von Gregor Hübner und Ulrich Suesse. Beteiligt waren ein auf Alte Musik spezialisiertes Gesangsensemble, Jazz-Solisten und ein Streichorchester. Die einzelnen Teile wurden durch Improvisationen miteinander verwoben, so dass das ganze Konzert quasi durchkomponiert wurde. Ein ähnliches Projekt, „Buxtehude21“, konnten wir im Buxtehude-Jahr 2007 in Lübeck aufführen. 

Bernd Konrad hattest Du also als Lehrer, und Du hast bereits erwähnt, dass Du in Konstanz quasi ein „Tripelkonzert“, das drei amerikanischen Damen gewidmet war, dirigiert hast. Wie war dies genau?

Es handelt sich um eine Trilogie, eine Art Zyklus, die in 3 eigenen Kompositionen den jeweiligen Todesmoment und die vorhergehende Lebensphase von Billie Holiday, Marilyn Monroe und Janis Joplin beleuchtet. In den sehr ergreifenden Kompositionen entstehen mit der Sängerin, dem Jazzensemble und dem Orchester Kollektivimprovisationen. Durch eine spezielle Zeichengebung kann ich als Dirigent mit den einzelnen Orchestermusikern gemeinsam improvisieren. 

Für die klassischen Musiker scheint es mittlerweile keine ganz große Schwierigkeit zu bedeuten, sich dem Jazz zu nähern und selbstständig etwas zu tun – wie zu improvisieren. Dies war doch früher zu Zeiten des Dirigenten Hans Zanotelli anders… Ich selbst studierte bei Helmut Lachenmann, und ich machte ihm Anfang der 70er Jahre den Vorwurf, er postuliere für sich als Komponist Freiheit, bediene sich in der klanglichen Realisierung seiner Kompositionen jedoch eines „klassischen Unterdrückungsapparats“. Wolfgang Dauner schimpfte zu jener Zeit auf die „Musikbeamten“. Wie sieht das Verhältnis zwischen Dirigent und Orchester heute aus, speziell bei Dir?

Das Verhältnis ist sehr gut. Wichtig ist, die Mentalität aller Musiker sehr ernst zu nehmen und zu wissen, wo die jeweiligen musikalischen Wurzeln liegen und mit welcher Haltung welcher Musiker seine Musik spielt. Diese ist bei Jazzmusikern und bei klassischen Musikern insofern unterschiedlich, als klassische Musiker von Beginn an gewohnt sind, nach Noten zu spielen und Jazzmusiker früh beginnen nur nach wenigen Vorlagen oder frei zu spielen. Das prägt die entsprechende Herangehensweise an neue Kompositionen. Wenn beide Seiten aufeinander stoßen, ist es mir wichtig, den Beteiligten die Stärken der jeweils anderen Gruppe zu vermitteln und den gegenseitigen Respekt zu fördern. Die Jazzmusiker sind immer wieder fasziniert, wie schnell Orchestermusiker in kürzester Probenzeit komplexes notiertes Material realisieren und klassische Musiker sind oft davon beeindruckt, wie frei und improvisativ Jazzer mit diesem Material dann spontan umgehen können.

Der Trompeter Christian Mück teilte mir mit, dass er bei der gemeinsamen Probenphase mit dem Bundesjugendsinfonieorchester als Jazzer zusammen mit den Leuten vom BuJazzO Schwierigkeiten hatte, auf den klassischen Dirigenten genau zu reagieren. Liegt es daran, dass klassische Dirigenten „voraus“ dirigieren mit der ganzen Emotion, die dann kommen soll?

Dies genau ist der Grund! Ein klassisches Orchester reagiert als Kollektiv oft etwas später, also nach dem Zeichen des Dirigenten. Je nach Tradition des Orchesters ist diese „Reaktions–Zeit“ unterschiedlich lang. Eine Rock- oder Jazzband oder eine Big Band spielt aber genau auf den Punkt. Insofern bedeutet das eine große Umstellung für beide Seiten, wenn Jazz- oder Rockmusiker mit einem Sinfonieorchester spielen. Beide müssen sich in ihrer Wahrnehmung der „Time“ annähern. Hier kommt dazu, dass der für Jazz- und Rockmusiker selbstverständliche musikalische Parameter „Time“, also ein durchgehendes gleich bleibendes Tempo, im Orchester bzw. in der klassisch-romantischen sinfonischen Musik eine geringere Rolle spielt. In dieser Musik werden kleine Temposchwankungen, leichtes Schneller- oder Langsamer werden als Mittel eingesetzt, um bestimmte Spannungsmomente zu erzielen. 

Nun zu den Werken, die vom Bundesjugendorchester und dem BuJazzO gemeinsam geprobt worden sind. Bevor ich Wolfgang Dauners „Urschrei“ erstmals 1976 in Berlin erlebte, hatte es zwei Jahre zuvor eine Studioproduktion im NDR-Funkhaus Hannover gegeben. 1987 erfolgte eine Neubearbeitung mit Albert Mangelsdorff in der „front line“, Tonbandzuspielungen inklusive. Vor zwei Jahren spielte das Interregionale Sinfonieorchester (IRO) in Ochsenhausen eine CD mit diesem Stück ein – nur für Orchester und den Instrumentalisten als skandierendem Chor. Was ist jetzt anders in der Fassung von 2009, in der fünften Version? Prominente Jazzsolisten sind ja nicht mehr dabei, was macht jetzt das BuJazzO?

Die Parts von BuJazzO und Bundesjugendorchester sind unglaublich geschickt miteinander verwoben. Wir haben ja ein riesiges Orchester mit etwa 120 Musikern. Trotzdem lebt das Stück von einem unglaublichen „Drive“ und „Groove“ und vibriert – neben dem Humor und der Ironie, die für Dauner natürlich typisch sind. In Südafrika hatten wir noch 8 Vuvuzelas eingebaut, das sind die typischen südafrikanischen Plastiktröten, die in den Fußballstadien unglaublichen Lärm machen. Das Publikum reagierte sofort und feierte die Komposition. 

Zu einem weiteren Musiker, mit dem Du zusammen gearbeitet hast: Roger Hodgson von Supertramp. Du warst ja bei den Jazzopen mehrfach beteiligt. Wie war es dort mit ihm?

Roger Hodgson ist eine wirklich faszinierende Persönlichkeit, er strahlt eine seltene Aura aus von Ruhe, Reife und Energie. Die Musik war zwar kein Jazz im eigentlichen Sinne, es handelte sich mehr oder weniger um reine Orchesterarrangements seiner Songs. Aber ich liebe Musik von Supertramp – wahrscheinlich liegt es daran, dass ich als Jugendlicher so viel davon gehört und darauf getanzt habe. Für mich war es ein ganz außerordentliches Erlebnis, mit ihm, einem der musikalischen Heros meiner Jugend und den Stuttgarter Philharmonikern spielen können.

Wie verhielt es sich mit den Konzerten, die Du bei den Jazzopen 2002 und 2003 in der Stuttgarter Liederhalle mit den Stuttgarter Philharmonikern und Jazzern wie Charlie Mariano und Peter Lehel hattest?

Bei Jazzopen 2002 hatten wir im Hegelsaal mit Randy Brecker, Richie Beirach und Charlie Mariano, im Jahr darauf im Mozartsaal mit Peter Lehel und Kristjan Randalu wirklich eindringliche Projekte umsetzen können. Die beteiligten Solisten hatten eigene Orchesterkompositionen mitgebracht und es kam zu sehr kreativen Begegnungen von Orchester und Solisten. Es wäre schön, wenn diese Jazztradition wieder fortgeführt werden würde.

Jetzt wieder zurück zur Programmauswahl vom BuJazzO und vom BJO. Habt Ihr eigentlich auch daran gedacht, das berühmte „Concerto for Jazzband and Symphony Orchestra“ von Rolf Liebermann zu interpretieren, das ja 1954 in Donaueschingen uraufgeführt wurde?

Das Werk von Rolf Liebermann habe ich selbst schon mehrfach aufgeführt, auch mit den Stuttgarter Philharmonikern und der Staatskapelle Halle. Da dieses Stück aber immer dann aufgeführt wird, wenn Sinfonieorchester und Big Band zusammen spielen, wollte der Manager des Orchesters, Sönke Lentz, unbekanntere Werke präsentieren. So kam es einerseits zu den drei Uraufführungswerken von Niels Klein, Moritz Eggert und Wolfgang Dauner und zum anderen zur Wiederaufführung von sehr selten gespielten Werken von Laurie Johnson und Matyas Seiber. Dazu Gershwins Kassenschlager „Rhapsody in Blue“ und ein wunderbares Stück von Gideon Nxumalo, einem südafrikanischen musikalischen Nationalhelden. 

Seit 2004 hast Du in Lübeck die Professur für „Popularmusik, Jazz & Weltmusik“ inne. Du warst ja der erste an dieser Stelle. Inwieweit hat bei der Namensgebung Bernd Konrad aus Stuttgart Pate gestanden?

Ich konnte mir Rat einholen bei Bernd Konrad, was das Leben und Arbeiten an einer Hochschule angeht. Der Zuschnitt dieser Stelle unterscheidet sich von anderen Hochschulen insofern, als es hier keinen eigenständigen Studiengang für Jazz und Popularmusik mit eigenem Abschluss gibt. Es werden vielmehr Module aus Jazz, Rock, Pop und Weltmusik in die klassischen Studiengänge integriert. Das bedeutet, dass jeder, der bei uns in Lübeck klassische Musik studiert, die Möglichkeit hat, andere Fächer aus dem Bereich Popularmusik und Jazz zu besuchen und zu belegen. Insofern handelt es sich um ein integrierendes Modell, was dazu beitragen kann, dass zukünftige Orchestermusiker, natürlich auch Streicher, mit derartiger Musik in Berührung kommen, bevor sie später vielleicht bei den Stuttgarter Philharmonikern bei Jazzopen mit Jazzmusikern zusammen spielen….

Ihr kommt gerade zurück von der Südafrika-Tour. Habt Ihr andere Musiker getroffen? 

Wir hatten ganz tolle Begegnungen und Workshops mit jungen Streichern aus den Townships. Sie haben unseren Streichern ihre Kwela-Musik vorgespielt und zum Improvisieren und Mitspielen eingeladen. Natürlich alles ohne Noten!

Wie sehen Deine weiteren Zukunftspläne aus?

Ich freue mich darauf, im Bereich Classical Crossover, also im Grenzbereich von Klassik und Jazz, improvisierter Musik und Weltmusik, weiter zu musizieren und neue Projekte zu entwickeln. Es gibt viele Crossover – Produktionen, die eigentlich nur durch Marketing – Gesichtspunkten motiviert sind. Dem möchte ich künstlerische Projekte entgegenhalten wie z.B. „Bach21“ oder „Buxtehude21“, die Traditionen mit zeitgenössischer Musikpraxis in Einklang bringen. Ansonsten: Ein Musiker, mit dem ich gerne etwas Neues entwickeln wollte, ist natürlich Sting, der ja auch immer selbst verschiedene Pfade begeht. Bislang sind wir noch nicht zusammengekommen, vielleicht klappt es einmal.

Deine Zusammenarbeit mit Bernd Konrad, Gregor Hübner und jetzt Wolfgang Dauner haben wir schon erwähnt, mit welchen Jazzmusikern sonst hast Du ebenfalls größere Projekte gehabt?

Ein Höhepunkt bildet die CD-Produktion „The Clarinetist“ mit Paquito D´Rivera, die für den Grammy nominiert wurde. Eine ganz aufregende Geschichte war die Uraufführung eines Saxofonkonzerts mit Joe Lovano in New York, dann die Zusammenarbeit mit Randy Brecker hier in Stuttgart. Mit Barbara Dennerlein hatte ich das Orchesterjazzprojekt „Hammond meets Orchestra“ live aufgeführt und auch auf CD aufgenommen und zuletzt arbeitete ich mit Klaus Doldinger für sein „Symphonic Doldinger“-Projekt zusammen. Für mich als Dirigent empfinde ich die Möglichkeit, mit Orchestern und Jazzmusikern zu arbeiten, wirklich als Geschenk, weil ich da immer wieder ganz unterschiedliche Zugänge zur Musik kennen lerne. Bernd Konrad, Wolfgang Dauner, Barbara Dennerlein, Klaus Doldinger, Joe Lovano, Gregor Hübner und viele andere, mit denen ich arbeiten durfte, haben alle ihren eigenen Personalstil. Die Art und Weise, wie sie Musik machen, wie sie Musik denken, wie sie sich ausdrücken, kann ich dann in der Zusammenarbeit sehr gut kennen lernen. Das ist für mich eine unglaubliche Bereicherung. 

Bernd Ruf Infos: www.berndruf.de

Bernd Ruf mit den Suttgarter Philharmonikern
(Klick für größeres Bild!)

Bernd Ruf mit Christian Mück

…mit Christof Lauer

…mit Peter Lehel

…mit Christof Lauer und Randy Brecker

Am Sopransaxophon

…mit Richie Beirach, Randy Brecker und Charlie Mariano

(September 2009)

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