02.12.99 Der Gitarrist Charlie Byrd ist im Alter von 71 Jahren verstorben. |
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Das
Stuttgarter Trio "Schmid/Hübner/Krill" hat den ersten
Preis des des bundesweit ausgeschriebenen
Jazzwettbewerbs "Hennessy Jazz Search 99" gewonnen. Der 1.Preis ist mit 20.000 DM dotiert. Das Finale fand am 16.September 1999 in der Philharmonie Köln statt. Aus über 500 Bewerbungen wurden drei Bands für das Finale ausgewählt. Den 2. erhielten Udo Schild und Band, den 3. Preis Peter Wenigers Legal Paradizer. Schmid/Hübner/Krill Die erste CD des Trios Schmid/Hübner/Krill, "TIME MAKES THE TUNE", ist 1998 bei Mons Records erschienen (LC 06458). Kontakt torsten.krill@t-online.de |
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Wolfgang
Dauner, 63, hat am 15.11.1999 einen Schlaganfall erlitten - und
befindet sich mittlerweile auf dem Wege der Besserung. Den
Stuttgarter Pianisten vertritt auf der aktuellen
Tournee vom "United Jazz + Rock Ensemble"
nun Joerg Reiter.
H. Kumpf |
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Für die Sieger eine CD
Preisträgerkonzert von "Jugend jazzt" in der SWR-Villa Berg am 27.11.1999 Stuttgart. Das swingende Kräftemessen ist entschieden, doch ganz ohne Stress wird das Preisträgerkonzert des baden-württembergischen Wettbewerbs "Jugend jazzt" nicht vonstatten gehen. Denn am 27. November schneidet ab 19 Uhr der Südwestrundfunk in seinem Sendesaal der Villa Berg mit, wenn den nochmals musizierenden Siegern die Urkunden und die Anfang Oktober produzierten CDs überreicht werden. Vor die SWR-Mikrofone treten die Erstplatzierten, nämlich die Jazzorchester "Lumberjack Big Band" (Göppingen), die "HG Big Band" (Karlsruhe), die "Band in Black" (Emmendingen) sowie als Combo das Duo des Pianisten Peter Gromer (Backnang) mit dem Schlagzeuger Florian Brütsch (Singen). Außerdem darf das mit einem Sonderpreis bedachte Trio "Dry Pack" (Emmendingen) auf die Bühne. Am 28. Januar 2000 will der Südwestrundfunk seine akustische Ausbeute ausstrahlen. Karten (für 18 Mark) kann man sich beim SWR unter der Rufnummer (0711)-929-3647 reservieren lassen. Zu erwerben ist die CD "Landeswettbewerb 'Jugend jazzt' Baden-Württemberg 1999" für DM 20.- plus Porto bei der Organisatorin Marie-Luise Dürr, Johann-Sebastian-Bach-Str. 45, 78532 Tuttlingen, Tel. (0 7461) 1 39 53. |
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Der Trompeter im weißen Kittel
Jazzer Lester Bowie starb 58-jährig Text & Photographie: Hans Kumpf
Geboren wurde Lester Bowie am 11. Oktober 1941 in Frederick (Maryland). Seine Free-Jazz-Karriere begann jedoch in St. Louis mit der dortigen "Black Artists Group" (BAG). Nachdem er 1966 nach Chicago umsiedelte war dort an dem Projekt "AACM" (Association for the Advancement of Creative Musicians) und dann im "Art Ensemble Of Chicago" stilbildend beteiligt. Selbstbewußtsein der Farbigen im Musizieren und in der Organisation des Musiklebens bildete hier ein wichtiger gesellschaftspolitischer Aspekt. Die "Chicagoer" schlugen alsbald ihr Quartier in Paris auf - in Europa hatten die afroamerikanischen Neutöner mehr Spielmöglichkeiten. Gefragt war Bowie mit seiner Gruppe auch im vormaligen Ostblock, so beispielsweise im Ostberliner Friedrichstadtpalast bei der "Jazzbühne" des Rundfunks der DDR oder beim Internationalen Jazz Festival in Moskau. Viel Erfolge auf Festivals und dem Plattenmarkt konnte Lester Bowie mit seiner turbulenten Blechblaskapelle "Brass Fantasy" verbuchen. Und da wurde jedesmal seine ganz besondere Version von dem alten Rock-Hit "Blueberry Hill" zum besonderen Ereignis. Unvergesslich stets der herzhaft "gegrowlte" Trompetenton des meisterlichen Musik-Magiers. |
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Der Trompeter Lester Bowie mußte aufgrund seiner schweren Erkankung (Leberkrebs) seine Tournee mit der Brass Fantasy abbrechen. Nach einem kurzen Aufenthalt in einem Londoner Krankenhaus ist er nach New York zurückgekehrt. | |
![]() erhält den ALBERT MANGELSDORFF PREIS 1999 Mit Sauer wird einer der herausragendsten Musiker des deutschen Jazz ausgezeichnet der seit den 50er Jahren Jazzgeschichte mitgeschrieben hat. Sauer war u.a. ein langjähriger Weggefährte von Mangelsdorff, hat sich aber vor allem mit den Platten eigener Formationen der letzten 20 Jahre zu einem durch und durch eigenständigen Musiker entwickelt. In den letzten Jahren erschienen eine Reihe vorzüglicher Aufnahmen seines Quartetts, von denen die letzte, "Exchange II" gerade kürzlich mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Der Jazzkritiker Reinhard Köchl schrieb anläßlich eine Konzerts im Birdland Neuburg 1998: "Das Frappierendste an diesem Musiker ist jedoch sein einzigartiger schreiend - zerrender Ton im Überblasbereich, im Jazz normalerweise ein Ausdruck von Ekstase oder das von vielen so gehaßte Free-Chaos. Doch wann hat man je so beiläufige, gläsern spröde, hauchzarte, verlorene, menschliche Klänge, so viele heisere, leise, dringliche, in fließende Bewegungen ohne Eile übergehende Fragen gehört?" Der Preis wird offiziell am 6. November im Rahmen des Berliner Jazzfestes verliehen. Gratulation vom Webmaster ;-) / Copyright Photographie Schindelbeck |
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Die
Zeitschrift Jazzthing (Nov ´99) plazierte Christian Eckert unter
den 10 vielversprechendsten Gitarren-Talenten der internationalen Szene. Das "Christian Eckert Quartet" ist im Frühjahr 2000 auf Tournee. Infos gibt es auf der Website http://www.jazzpages.com/ChristianEckert Buchungen sind möglich unter 0170-4004445
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Verleihung
am 3. November in Aalen:
Jazzpreis für einen agilen Saxophonisten Steffen Schorn erhält die baden-württembergische Auszeichnung Von Hans Kumpf.
Geboren wurde Steffen Schorn am 26.9.1967 in Aalen, wuchs aber am Bodensee in Konstanz und in Stetten bei Meersburg auf. Mit 6 Jahren erhielt er Trompetenunterricht, erlernte jedoch als Teenager das Saxophon autodidaktisch. Und da spezialisierte er sich auf die tiefen Register, nämlich auf das Bariton und auf das Bass-Instrument. Außerdem konzentriert er sich auf die Bassklarinette. 1985 fiel Schorn beim Wettbewerb "Jugend jazzt" auf und wurde umgehend in das von Bernd Konrad geleitete Jugendjazz-Orchester Baden-Württemberg aufgenommen. 1987 gehörte er als Baritonsaxophonist der ersten Ausgabe des "BuJazzO", der von Peter Herbolzheimer betreuten Nationalauswahl, an. Als Steffen Schorn 1990 auf Bali konzertierte, notierte er: "Für mich ist es eine der größten Erfahrungen des Lebens, als Musiker durch ferne Länder zu touren und Menschen fremder Kulturen kennen zu lernen." Exotische Sounds und komplizierte Metren (wie den 7/4-Takt) integriert Steffen Schorn gerne in seine Stücke. Gleichfalls fasziniert ihn die Zeitgenössische Musik. Nach seinem 1988 an der Kölner Musikhochschule begonnenen Studium ließ er sich noch in Rotterdam ausbilden. Individuellen Unterricht genoss er auch bei dem legendären Dirigenten Sergiu Celebidache und bei dem Brasilianer Hermeto Pascoal. In unzähligen Ensembles und Projekten wirkt(e) Schorn mit, so auch in der aufmüpfigen "Kölner Saxophon Mafia" und in der renommierten "NDR Big Band". Mit dem Schweizer Klarinettisten Claudio Puntin entwickelte er ein höchst artifizielles Duo. Für das Jahr 2000 wurde er mit der Leitung vom "SWR New Jazz Meeting" beauftragt. Steffen Schorn hat seit über einem Jahrzehnt seinen Wohnsitz in Köln. |
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Fred
Hersch "Songs without words - an evening of solo jazz piano" 10.11.99 Hannover Expo-Café 20.00Uhr Eintritt
20,-/25,- Fred Hersch gehört zu den bemerkenswerten Künstlern der Jazz-Welt von heute. Als Pianist und Komponist wurde er in der New York Times als ein "Master who plays it his way" beschrieben. Er veröffentlichte 17 Alben von denen zwei für einen Grammy als "Best Jazz Instrumental Performance" nominiert wurden. Große Anerkennung erhielt er vor allem für seine Erfolge bei der Neudefinition des Standardjazzrepertoires. Er interpretiert mit brillanter Technik altbewährte Klassiker völlig neu. Fred Hersch kam 1977 aus seiner Heimatstadt Cincinnati nach New York, wo er schnell zum gefragtesten Pianisten der Stadt avancierte. Er hatte langjährige musikalische Verbindungen mit hervorragenden Künstlern wie dem Saxophonisten Joe Henderson, Stan Getz und Jane Ira Bloom, Harmonica Virtuose Toots Thielemans, Vibraphonist Gary Burton u.a.. Fred Hersch ist regelmäßig im legendären "Village Vanguard" in New York zu hören. Auf seiner Durchreise zu einem Konzert in London ist er nun auch im „EXPO Café" und in „Die Fabrik" zu Gast. Er wird ein gemischtes Programm aus Standard, aus Jazzkomponisten wie Monk und Strayhorn spielen wie auch eigene Kompositionen. Karten im Vorverkauf im „EXPO Shop" (0511/88 200 120) für Hannover und in „Die Fabrik" an der Abendkasse für Hamburg. |
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Dear
Friend and Jazz Associate,
It is with the deepest sorrow that I inform you of the sudden passing on October 21, 1999 of award-winning composer and jazz pianist LaMont Johnson. This unexpected loss to the Jazz Community will be felt deeply around the world. LaMont took his creativity and made it real. He did not allow his genius to remain in the idea stage; but rather, he brought his creative ideas to fruition and brought them to the world for others to appreciate, enjoy and be inspired by. I hope you will take the time to read the following recounting of the tremendous contributions LaMont Johnson made to the universe of Music, and the Arts in general. Mr. Johnson began his award-laden career as a seven-year-old vocalist, on NYC's WPIX as a "Star Time TV Kid". At 13, the native born New Yorker wrote, produced, directed, sang in, composed music for and acted in a critically acclaimed (N.Y. Times) version of the old English moral play, 'Everyman", which he re-entitled 'EVERYCAT". After completion of honorable military service (February 9, 1959-December 7, 1962) in the United States Air Force, he went on to a distinguished recording career as a pianist. He recorded with jazz greats Jackie McLean, Ornette Coleman, George Benson and Woody Shaw, during the '60's on such major record labels as BLUE NOTE, RCA, MGM, COLUMBIA, MAINSTREAM and STEEPLECHASE, among others. He was a recording company owner and executive, recording engineer and studio designer, having built the first recording studio on the Lower East Side of Manhattan, DOWNEAST RECORDING STUDIOS, then located at 53 Pitt Street. He also engineered for several studios around the New York area, including The Vanguard Recording Society Studios, All-Platinum Studios, and Apostolic Recording Studios, among others. Mr. Johnson developed, produced, staged, wrote,
directed, performed on, composed
for, arranged for, filmed and recorded concerts, plays, motion
pictures, television commercials,
infomercials, radio and television advertising
campaigns, radio shows, television production, and in association
with Vidtronics (Jean DeJoux) he was a
co-designer of animation techniques for
Hanna-Barbera, as well as performing on an impressive list of jazz
recordings, many of classic stature. A memorial service will be held Sunday, October 24th in Austin, Texas to celebrate and honor the life and music of LaMont Johnson.
Sincerely, (gekürzt) |
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Charlie
Mariano von der Jury des Preises der deutschen Schallplattenkritik mit der
Ehrenurkunde 1999 bedacht Begründet wurde die Verleihung mit "seinem in der Jazztradition fundiertem und zugleich neue Wege beschreitenden Schaffen": ![]() Beeinflußt von Swing-Legenden wie Johnny Hodges, ermutigt von Bebopidolen wie Charlie Parker, mit dem er in jungen Jahren als Mitglied der Big Band von Stan Kenton zusammentraf, formte Charlie Mariano eine eigene Klangsprache, die von Charles Mingus poetisch als "Tears of Sound" beschrieben worden war. Während langer Asien-Aufenthalte gelang es dem Saxophonisten, der auch das Spiel auf dem Nagaswaram erlernte, tief in die indische Musik einzutauchen und deren Essenzen auf vitale Weise mit denen des Jazz zusammenzuführen. In der Zusammenarbeit mit Musikern aus den Übergangsbereichen des Jazz zu Rock, Pop oder ethnischen Kulturtraditionen machte Charlie Mariano bewußt, welcher Offenheit, Ernsthaftigkeit und Risikobereitschaft es bedarf, um Musik jenseits schnellebiger Modewellen langfristig weiterzuentwickeln." |
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10.10.99
Milt Jackson ist tot. Milt Jackson war neben Lionel Hampton die
überragende Figur der Jazzgeschichte am Vibraphon. Photographie. Copyright Schindelbeck |
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![]() Zunächst nur mit einer befristeten Lizenz für den Zeitraum des Heidelberg-Mannheim Filmfestivals aber wir sehen das nur als Generalprobe für die Erteilung der festen Frequenz im kommenden Jahr. Der Jazz wird mit der Sendung Jazzology in diesem Sender seinen festen Platz haben! Schon am Freitag, den 8.10. wird es die "Lange Jazzology Jazznacht" geben: von 0 Uhr bis 6 Uhr morgens nichts als tolle Musik ;-))) auf der Frequenz 105.4 (zu empfangen im Bereich Heidelberg/Mannheim) Mehr Informationen zu Jazzology gibt es unter http://www.jazzology.de |
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![]() Farmer ging aus der Lionel Hampton Bigband hervor und hat seit Mitter der fünfziger Jahre als Leader Platten aufgenommen. Art Farmer, der lange Zeit auch in Europa lebte, war vor allem durch sein lyrisches Balladenspiel mit einem hochgradig individuellem Ausdruck hoch geschätzt. |
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25
Jahre The United Jazz + Rock Ensemble
Tournee 1999 IAN CARR Trompete WOLFGANG DAUNER Piano - JON IHSEMAN Schlagzeug
Kaum jemand hätte Mitte der 70er Jahre zu prophezeien gewagt, daß diese Ansammlung von ebenso hochkarätigen wie grundverschiedenen Musikerpersönlichkeiten über zwei Jahrzehnte hinweg zusammenspielen würde, und zwar mit Spaß, Solidarität und Erfolg. So ist es zwar recht erstaunlich aber doch bemerkenswert, daß dieses kleine Orchester nach wie vor auf lebhafteste Publikumsresonanz stößt; und zwar mit einer unnachahmlichen Spezialmischung aus Jazz und Rock jenseits aller Tagesmoden, jenseits der üblichen Fusion-Klischees und jenseits der zurechtgestylten Nostalgie. Viel ist gesagt und geschrieben worden über die Qualitäten der einzelnen, neuen und alten, United-Mitglieder. Die Dame und die neun Herren gelten längst als living legends. Sie zählen zur Spitzenklasse des europäischen Jazz. Dennoch ist das United Jazz + Rock Ensemble alles andere als eine normale Allstar-Band. Zum musikalischen Profil von United und, nicht zu vergessen, zum Erfolg dieses Ensembles haben neben den musikalischen Qualitäten seit den Gründertagen auch die Eigenkompositionen der Bandmitglieder ganz entschieden beigetragen. Selten hat es in einer Bigband solch eine Zusammenballung von improvisatorischen und kompositorischen Talenten gegeben. Auch ist in diesem Ensemble die starre Rollenverteilung von Solo und Begleitung aufgehoben. Ständig findet ein virtuos-dialogischer Summenaustausch statt, wobei die Vollblutmusiker seismographisch aufeinander eingehen. Mit musikalischen Qualitäten ist das Phänomen United allerdings nicht hinreichend erklärt. Es kommt noch etwas hinzu: nennen wir es den human factor. Das Publikum ist Zeuge eines Langzeitexperimentes, das da lautet: zehn Musiker von höchst unterschiedlicher Herkunft, mit höchst unterschiedlichen Neigungen und von höchst unterschiedlichem Temperament versuchen gemeinsam eine Musik zu machen, die als Ganzes überzeugt und bei der sich keiner verleugnen muß. Daß der musikalische Funke beim United Jazz + Rock Ensemble immer noch zündet, liegt nicht etwa daran, daß sich alle Beteiligten musikalisch so blendend verstehen. Ganz im Gegenteil: es liegt eher daran, daß die Beteiligten ohne stilistische Scheuklappen musizieren. Das macht die Sache so schwierig und so spannend zugleich. Stilistische Differenzen würden jeder normalen Band das Genick brechen. Beim United Jazz + Rock Ensemble sorgen sie für die Reibungshitze, die das Experiment in Gang hält. Der Sympathiebonus, den das United Jazz + Rock Ensemble beim Publikum genießt, hat sicher auch etwas mit der musikalischen Vergangenheit der einzelnen Mitglieder zu tun, oder anders gesagt: mit der Summe der musikalischen Biographien. (Und da kommt ja nun wirklich allerhand zusammen). Aber der Wertschätzungskredit ist auch mit der Erwartung verknüpft, daß diese Band bei jedem Konzert unbedingt und hartnäckig versucht, den magischen Moment des gemeinsamen Abhebens zu erreichen. So pathetisch das klingen mag, aber darum geht es ja letztlich: um die Glücksmomente; um den kollektiven Rausch des kreativen Übermuts; um die Erfahrung, daß im Aushalten von Gegensätzen die schönsten Spannungsbögen entstehen können; um das Gefühl von Solidarität trotz Andersartigkeit. Was im Falle United das Binnenklima so angenehm macht, ist die vorsätzliche Toleranzbereitschaft, der gegenseitige Respekt, der Umstand, daß alle Beteiligten ihr Ei schon längst gelegt haben und sich gegenseitig nichts mehr beweisen müssen, aber auch die freundschaftlichen Verflechtungen jenseits der Musik, In dieser außergewöhnlichen Band jedenfalls führt sich keiner auf, weit und breit ist nichts zu spüren von den üblichen Profilneurosen, von Konkurrenzgerangel oder Machtkämpfchen. Ein seltener Glücksfall von prima Klima. P. S. Das United Jazz + Rock Ensemble gerade seine 10. CD
bei Mood Records veröffentlicht.
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JAZZ
AT LINCOLN CENTER & THE JUILLIARD SCHOOL CONTINUE FREE LECTURE SERIES
CELEBRATING THE ELLINGTON CENTENNIAL: OCTOBER 4, NOVEMBER 15 &
DECEMBER 6
The second half of The Ellington Lecture Series will feature informative analyses of Duke Ellington’s music led by Dick Katz, Sir Roland Hanna, and Loren Schoenberg.
Jazz at Lincoln Center (J@LC) and The Juilliard School will present the
second half of The Ellington Lecture Series, the first
collaboration between the two organizations, which examines the rich
legacy of jazz’s greatest composer, Edward Kennedy “Duke” Ellington.
Part of the yearlong J@LC celebration of The Ellington Centennial,
this series features provocative and entertaining lectures on different
aspects of Duke’s musicianship led by three Ellington experts:
pianist/educator DICK KATZ, pianist SIR ROLAND HANNA, and
saxophonist/bandleader/educator LOREN SCHOENBERG. The lectures, held
on Monday nights at 7pm in The Juilliard School’s Morse Hall, are FREE
and open to the public.
Edward Kennedy “Duke” Ellington
(April 29, 1899 – May 24, 1974) was the most prolific composer of the
20th century with respect to both numbers of compositions and variety of
forms. His development was one of the most spectacular in the
history of music, underscored by more than 50 years of sustained
achievement as an artist and an entertainer. He is considered by
many to be America’s greatest composer, bandleader, and recording
artist. The Ellington Centennial is the yearlong acknowledgement of
Duke Ellington’s unparalleled contributions to jazz in the 100th
anniversary of his birth. Throughout the 1999 calendar year, all of
the Jazz at Lincoln Center performance and educational programming will
celebrate Ellington’s work in New York City, across the U.S., and around
the world. In addition, Jazz at Lincoln Center has published a
companion book Jump For Joy, which explores Ellington’s music and genius
through classic essays, commissioned artwork, rare photos, and much more. For more information,
call J@LC at (212) 875-5599, visit LISTING INFORMATION FOR THE
ELLINGTON LECTURE SERIES Producer: Jazz
at Lincoln Center Producer: Jazz
at Lincoln Center |
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ACHIM
KAUFMANN QUARTET DOUBLE EXPOSURE
Michael Moore - clarinets, alto sax; John
Schroeder - guitar, bass guitar;
John Hollenbeck - drums, percussion; Achim Kaufmann - piano Einzelne Tage sind noch frei! (zwischen 5. und 9.12., eventuell vor dem 2.12., nach dem 10.12.) Buchungsangebote bitte an gguen.akauf@wxs.nl At the moment, there are still some free
dates between December 5 and 9; if no immediate reply, please Cc to |
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![]() 23.08.1999. Die Vierteljahresliste PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK zeichnet im Bereich Jazz die folgenden Aufnahmen aus: Willem Breuker Kollektief: Pakkepapén, BVHaast 9807 Henri Texier Azur Quintet: Mosaic Man, Label Bleu CD 22265 (Efa) |
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Omara
Portuondo - Gewinnspiel Die Sängerin Omara Portuondo, gewissermaßen die weibliche Hauptrolle des zur Zeit erfreulich erfolgreichen "Buena Vista Social Club", ist Künstlerin beim Label Intuition. Unter der URL http://www.schott-music.com/intuition/details/omara/index.htm findet bis zur Weihnachtswoche 1999 ein kleines Online-Preisrätsel zu Ehren von Omara Portundo statt. Zu gewinnen gibt es jede Woche ein Album der Musikerin; alle Teilnehmer bleiben bis zum Schluss im Rennen (außer, sie gewinnen, natürlich). |
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![]() als Jazz Site of the Week ausgewählt. Sehr nett. Vielen Dank! |
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